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Tipps für die Optimierung Ihrer Pflanzung

 

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  • Bevor Sie die Obstanlage bepflanzen, denken Sie bitte daran, was vorher hier angebaut wurde. Biologische Desinfektionspflanzen (Sorghum oder Tagetes) oder natürliche Vegetation (Ackersenf oder Phacelien) können vor allem wegen ihrer Stickstoffeinbringung interessant sein. Eine Vorbepflanzung mit Getreide (Weizen, Roggen…) kann auch günstig sein.
  • Nehmen Sie ab Mai eine Stichprobe des Erdreichs zur Durchführung einer chemischen und physikalischen Analyse.
  • Bodenvorbereitung im Sommer.
  • Grundstück Ende Juli von Unkraut befreien und die Erde im August lockern.
  • Ganz zersetzten Dünger auftragen, um die Abgabe von Ammoniak einzuschränken und / oder Mineralien einzubringen, die (je nach pH-Wert) reich an Phosphor / Kalium / Magnesium / Kalk sind (falls notwendig, ist gemäß den Ergebnissen der Bodenanalyse eine Korrektur vorzunehmen). Gleich darauf umgraben.
  • Zweimal überkreuz mit der Kreiselegge über den Boden fahren, damit dieser so fein wie möglich wird.
  • In hügeligem Gelände soll dies in Trockenperioden durchgeführt werden, indem biologisch abbaubare Schutzdecken aufgebracht werden, damit die Pflanzung unter besten Sonnenbedingungen durchgeführt werden kann.
  • Ab September empfehlen wir für den Zwischenraum zwischen den Reihen eine pflanzliche Abdeckung, zum Beispiel mit einer Mischung aus 80% gewöhnlichem Rotschwingel und 20% Weidelgras
  • Bei Erhalt der Bäume ist die Bodenschutzdecke wegzunehmen.
  • Vorbereitung des Wurzelsystems der Bäume und Anbringung von Vorrichtungen zum Schutz gegen Hasen (wie nachfolgend dargestellt).
  • Auf die Wurzeln eine Mischung aus Tonerde und Wasser auftragen (optional).
  • Bei später Pflanzung und/oder bei trockenen und windigen Wetterverhältnissen muss den Bäumen unbedingt Feuchtigkeit zugeführt werden (wie nachfolgend dargestellt).
  • Pflanzung mit Maschine oder mit Spaten. DIE VERWENDUNG VON HEBELN IST NICHT ERLAUBT: dabei besteht das Risiko einer Verdichtung der Bodenwände. Bodenspritzen sind ebenfalls zu vermeiden.
  • Erde zu Füßen der Bäume feststampfen, um die Bildung von Hohlräumen zu vermeiden und die Höhe der Pfropfstellen der Edelreiser gegenüber dem Boden abzugleichen. Idealerweise liegt die Pfropfstelle der Edelreiser zwischen 10 und 15 cm über dem Boden.
  • Die Bäume müssen unbedingt beim Pflanzen festgedrückt werden, um Hohlräume im Boden und/oder Bruch des verfrühten Baums zu vermeiden.
  • Sofort nach der Pflanzung bewässern (wie im Artikel „Bewasserung“ dargestellt)..
  • Kurz vor dem Austreiben ist eine erste Erhaltungsdüngung durchzuführen. Phosphor begünstigt die Entwicklung der Baumwurzeln.
  • Wichtig: während des ersten Jahres dürfen die Bäume nicht durch (starkes oder schwaches) Vorhandensein von Adventivwurzeln beeinträchtigt werden.
  • Bei sehr leichtem Boden ist 14 Tage nach der Pflanzung eine zweite Bewässerung vorzusehen und – wenn nötig – die Erde rund um anscheinend schlecht im Boden verankerte Bäume feststampfen.
  • Während der gesamten Saison darf das Wachstum der Bäume nicht eingeschränkt werden: Im ersten Jahr gibt es keine Früchte, gute, sanitäre Verfolgung der Obstanlage, vernünftige Bewässerung, Düngung…

Beachten Sie bitte: je tiefer die Veredlungstelle im Boden vergraben wurde, desto stärker sind die pflanzlichen Reaktionen. Je höher die Lage der Veredlungstelle, desto weniger entwickelt sich die Pflanze.

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